Triennale IIIKärnten 2023

Grenzüberschreitendes interdisziplinäres Kunstprojekt

Alfred Eggensperger

*1956 in Schwäbisch Gmünd (D)
Lebt und arbeitet in Sekull in Kärnten (A)





CORONA – Boot 2020 – 2022

CORONA-BOOT  2020-2022

Vorab: Niemals würde ich behaupten, meine Aussagen entsprechen der Wahrheit!

Was ich aber sagen kann, dass die gesamten Eindrücke und Erfahrungen, die ich, sowie meine Familie in der Zeit der Pandemie erfahren durfte, entsprechen meiner ehrlichen, intuitiven und persönlichen Wahrnehmung. Achtsamkeit für sich selbst und Achtsamkeit gegenüber seinem Mitmenschen.

Gerade als Kunstschaffender hat man den „Luxus“, zumindest ab und zu, über Zeit und Raum zu verfügen, und kann somit manchmal tiefer in so lebenswichtige Gegebenheit und Themen eindringen. Ich sehe es sogar als meine Pflicht an, dies öffentlich kundzutun.

Die Intuition, das freie Denken, oft auch das Querdenken, hilft uns zwischen den berühmten Zeilen zu lesen. Völlig andere Sichtweisen tun sich auf und das daraus resultierende Handeln verändert sich bei jedem von uns entsprechend.

Entstehung:

SCHOCK1 ein von China ausgehender Virus,versetzt die gesamte Welt in einen Schock Zustand. Für mich war das Ereignis, von Beginn an und jetzt im Nachhinein betrachtet und von den daraus resultierenden weiteren Ereignissen, der kleinste von allen Schocks.

SCHOCK2 Polarisierung der Bevölkerung auf allen Ebenen, bis hin zu skurrilen Corona Ausweisen, Ausgangssperren, Verbote, etc.

SCHOCK3 folgte weitaus noch heftiger! Selbstständiges Denken war strikt verboten und jeder und alles, was nicht dem Mainstream folgte wurde übelst verpönt und als unsozial abgestempelt.

SCHOCK4 mir wurde bewusst, auch eine Flucht in ein anderes Land, oder auf einen anderen Kontinent war nicht mehr möglich und auch keine Lösung mehr. Die sogenannte Pandemie hielt die ganze Welt in Atem.

Zur Erinnerung: „die Würde des Menschen ist unantastbar“

Die Idee und der Satz: wir sitzen alle im selben Boot, erschien mir zu den Ereignissen passend und so entstand meine Arbeit CORONA-BOOT. Weidenhölzer und Reste von BaumwolleBändern wurden in Bootsform gebracht. Ein langer Prozess mit Tiefgang.

Das CORONA-Boot kann von Mai bis Oktober 2023, immer jeden zweiten Donnerstag im Monat, im Rahmen meines „offenen Ateliers“, besichtigt werden.

Immer von 14.00 – 20.00 Uhr an folgenden den Tagen:

11.05.23 / 08.06.23 / 13.07.23 / 10.08.23 / 14.09.23 / 12.10.23

https://www.eggensperger.art/News/

Artist Statement

CORONA-BOOT  2020-2022

Entstehung:

SCHOCK1 ein von China ausgehender Virus versetzt die gesamte Welt in einen Schock Zustand. Für mich war das Ereignis, von Beginn an und jetzt im Nachhinein betrachtet und von den daraus resultierenden weiteren Ereignissen, der kleinste von allen Schocks.

Allein der Glaube fehlte mir an den anscheinenden so gefährlichen Virus, wie auch die Angst, die geschürt wurde und sich dadurch, wie ein Flächenbrand über die Menschen ausbreitete, konnte ich nicht teilen. Was die Politik und die Medien weltweit, mit ihren Bildern und von Anfang an mit falschen Behauptungen daraus inszenierten, war für mich weit aus schockierender!

SCHOCK2 Polarisierung der Bevölkerung auf allen Ebenen, bis hin zu skurrilen Corona Ausweisen, Ausgangssperren etc.

Zur Erinnerung: „die Würde des Menschen ist unantastbar“

SCHOCK3 folgte weitaus noch heftiger! Selbstständiges Denken war strikt verboten und jeder und alles, was nicht dem Mainstream folgte wurde übelst verpönt und als unsozial abgestempelt.

Renommierte Wissenschaftler, die nicht ins WHO-Horn bliesen, wurden öffentlich diskriminiert, ausgeschlossen und bedroht! Einen, oder gleich auch mehrere Schritte zurücktreten war angesagt. In diesem Prozess des Rückzuges und in der daraus resultierenden Stille im Außen und vor allem im Inneren kam es zu

SCHOCK4. Mir wurde bewusst, auch eine Flucht in ein anderes Land, oder auf einen anderen Kontinent war nicht mehr möglich und auch keine Lösung mehr. Die sogenannte Pandemie hielt die ganze Welt in Atem.

Die Idee und der Satz: „wir sitzen alle im selben Boot, erschien mir zu den Ereignissen passend und so entstand meine Arbeit CORONA-BOOT. Weidenhölzer aus Osttirol und Reste von Baumwolle Bändern aus der Schweiz wurden in Bootsform gebracht.

Ein langer Prozess mit Tiefgang.

SCHOCK5 erleben wir zurzeit. Haare sträubend! Die ganze Inszenierung und die Lügen der letzten Jahre kommen langsam ans Licht. Und jetzt, wo sind die Konsequenzen? Warum werden die Verantwortlichen, die Politiker, die Pharmaindustrie und deren Handlanger nicht zu Rechenschaft gezogen? Vermutlich können wir lange darauf warten…. Es macht einen Fassungslos!