APOPLIXIA II

Künstler*innen
Ulrich Plieschnig Erika Inger Kerstin Bennier Max Seibald Andres Klimbacher Egon Straszer Wolfgang Wohlfahrt René Fadinger Anno Sieberts Niclas Anatol Walkensteiner Katharina Mörth Heliane Wiesauer-Reiterer Helmut Machhammer Peter H. Schurz Rosa Roedelius Romana EgartnerTermine
Das Projekt
Als Thema für künstlerische Auseinandersetzungen bietet Schock ein breites Spektrum an Möglichkeiten für Künstler, um ihre Gedanken und Emotionen zu verarbeiten und auszudrücken. Es können visuelle Kontraste verwendet, um das Gefühl des Schocks darzustellen, indem verschiedene Farben, Texturen oder Formen miteinander kombiniert werden. Der Kontrast von Licht und Dunkelheit, Glätte und Rauheit, oder Formen und Texturen, kann dazu beitragen das Gefühl des Schocks zu vermitteln. Des Weiteren kann Schock auch als Ausdruck von stark variierenden Gefühlswahrnehmungen betrachtet werden.
Zum Einsatz kommen verschiedene Medien und Techniken, um das Thema zu behandeln – Skulpturen, Malereien, Fotografien, Videos, Performance-Kunst so wie andere Formen des Ausdrucks.
Insgesamt kann der Schock als Thema für künstlerische Auseinandersetzungen eine intensive Erfahrung für Künstler und Betrachter sein. Betrachtung soll aber nicht nur die emotionale Komponente des Themas bekommen, sondern auch alte und bereits in Vergessenheit geratene Bedeutungen wie etwa Schock als Mengenmaß.
Apoplixia I und II im Bildhauerhaus im Krastal sowie anschließend im Projektraum der Triennale Kärnten 2023 in der Ursulinengasse 4 in Klagenfurt.
Projektraum
Ursulinengasse 4
9020 Klagenfurt
Öffnungszeiten:
Do. 16.00 – 18.00 Uhr
Sa. 10.00 – 13.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Tel. +43 664 1451250
mail: triennale@kunstvereinkaernten.at
Ursulinengasse 4
9020 Innere Stadt